Kußmaul-Medaille: Preisträger 2012
Susanne Reiter-Niesert ausgezeichnet
In Anerkennung und Würdigung besonderer Verdienste um die Rheumatologie verleiht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie die Kußmaul-Medaille in 2012 an Dr. Susanne Reiter-Niesert.
Über Dr. Susanne Reiter-Niesert
Dr. Susanne Reiter-Niesert
1953 geboren in Berlin, verheiratet, zwei Kinder
1973 Abitur, Berlin
1975-1978 technische Assistentin in der Landesanstalt für Lebensmittel-, Arzneimittel- und gerichtliche Chemie sowie am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, Berlin
ab 1978 Studium der Humanmedizin an der FU Berlin, FAmulaturen u.a. Semmelweis-Frauenklinik Wien
1984 Approbation, Berlin
1985 Dissertation zum Thema "Digoxinspiegel-Veränderungen nach einmaliger Diazepamgabe"
1985 Weiterbildungsassistentin in der internistischen Praxis Prof. Wenzel, Berlin
1985-1986 internistische Weiterbildungsassistentin an der Staufenburg-Klinik, Baden-Württemberg, Weiterbildungsschwerpunkte: Rheumatologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Tätigkeit als Strahlenschutzbeauftragte
1987-1989 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Rudolph Virchow, Berlin
ab 1989 Leitung des Fachgebietes Rheumatologie der Abteilung Aufbereitung und Nachzulassung im Institut für Arzneimittel des BGA, Berlin
1993-1994 begleitendes Studium der Epidemiologie an der FU Berlin, Klinikum Steglitz (McGill, Prof. Schnitzer)
ab 1996 Leitung des Fachgebietes Rheumatologie des BfArM, Berlin,
ab 2000 in Bonn
2011 Ernennung zur Direktorin und Professorin