Kußmaul-Medaille: Preisträger 2011
Julia Rautenstrauch ausgezeichnet
In Anerkennung und Würdigung besonderer Verdienste um die Rheumatologie verleiht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie die Kußmaul-Medaille in 2011 an Dr. Julia Rautenstrauch.
Über Dr. Julia Rautenstrauch
Dr. Julia Rautenstrauch
1956 geboren, verheiratet, zwei Kinder
1974 Abitur, Ev. Neusprachliches Gymnasium Meinerzhagen
1974-1975 Studium an der European Business School in Frankfurt/Offenbach
1975-1981 Studium der Medizin an der Universität Mainz, parallel dazu Volontariat und ständige freie Mitarbeit bei der Fachzeitung „Medical Tribune“ in Wiesbaden
1981 Approbation und Promotion zum Dr. med. an der Universität Mainz mit einer experimentellen Arbeit, die mit einem Stipendium gefördert wurde: „Das Verhalten von Sauerstoffaufnahme und Hämodynamik nach Volumenersatztherapie des hämorrhagischen Schocks durch Vollblut, Hydroxyäthylstärke, Fluosol DA 20 % und Fluosol DA 35 %“
1982 Praxisvertretung in großer Landpraxis im Sauerland, danach Ausbau der journalistischen Tätigkeit
1983-2003 Freie Medizinjournalistin
2000-2003 Pressereferentin des „Kompetenznetzes Rheuma“, eines Förderprojekts des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Pressereferentin der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie
Organisatorin zahlreicher Pressekonferenzen und anderer Presseaktivitäten, unter anderem auch der gemeinsamen Pressekonferenzen aller Kompetenznetze in der Medizin, die vom BMBF gefördert werden
2003-2006 Leiterin der Stabsabteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
Seit Januar 2007 Geschäftsführerin MedCongress GmbH, Stuttgart
Seit Juli 2008 Generalsekretärin MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e. V.