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Stiftung der DGRh

Die Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie wurde 1979 vom damaligen Präsidenten des Europäischen Kongresses für Rheumatologie in Wiesbaden, Prof. Dr. med. Klaus Miehlke ins Leben gerufen. Sie ist eine Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Rheumatologie. Die Stiftung vergibt den Rudolf-Schoen-Preis für herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Rheumatologie an junge Wissenschaftler: innen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird in der Regel alle zwei Jahre verliehen.

Die Stiftung der DGRh wird von einem Vorstand mit fünf Mitgliedern geleitet. Die Regularien der Stiftung finden sich in der Satzung und in den aktuellen Auslobungsbedingungen des Rudolf-Schoen-Preises.

 

Der Vorstand für die Amtszeit in den Jahren 2023 und 2024 setzt sich wie folgt zusammen:

  • DGRh Präsident (Vorsitzender des Vorstands der Stiftung):
    Prof. Dr. med. Christof Specker / Berlin

  • Internistischer Hochschullehrer:
    Prof. Dr. med. Gunter Aßmann / Minden
    (mit Zustimmung der DGIM)

  • Orthopädischer Hochschullehrer:
    Prof. Dr. med. Ralph Gaulke / Hannover
    (mit Zustimmung der DGOOC)

  • Mitglied des DGRh-Beirats:
    PD. Dr. med. Uta Kiltz / Herne

  • DGRh Generalsekretärin:
    Anna Julia Voormann / Berlin

Weitere Themen

Rudolf-Schoen-Preis

Mit der Vergabe des Preises möchte die Stiftung der DGRh junge Wissenschaftler im Bereich der Rheumaforschung fördern.

Forschungsförderung

Die Stiftung der DGRh fördert junge Wissenschaftler im Bereich der Rheumaforschung.