Rudolf-Schoen-Preis: Preisträger 1999-2006
Hier finden Sie einen Überblick der Gewinner aus den Jahren 1999 bis 2006.
Preisträger 2006
Dr. Annette D. Wagner aus Hannover für die Arbeit
"Ätiopathogenese der Riesenzellarteriitis - unter besonderer Berücksichtigung der dendritischen Zelle"
Preisträger 2004
PD Dr. Peter Lamprecht, Universitätsklinikum Lübeck für die Arbeit
"Pathogenetische Bedeutung CD28 negativer T-Zellen bei der Wegenerschen Granulomatose"
Preisträger 2001
PD Dr. Karin Elke Manger aus Bamberg für die Arbeit
"Systmischer Lupus Erythematodes
I. Prognosefaktoren und Outcomekriterien
II. Bedeutung des FcγRIIa/IIIa und IIIb-Polymorphismus für Klinik und Verlauf"
Preisträger 2000
PD Dr. Christof Specker aus Düsseldorf für die Arbeit
"Das Antiphospolipid-Syndrom" und
PD Dr. Thomas Dörner aus Berlin für die Arbeit
"Humorale Veränderungen und ihre molekularen Grundlagen bei systemischen Autoimmunerkrankungen"
Preisträger 1999
Dr. Armin Schnabel aus Lübeck für die Arbeit
"Immundiagnostik und Immunpathologie pulmonaler Vaskulitiden" und
PD Dr. Jürgen Wollenhaupt für die Arbeit
"Klinisches Spektrum und erregerbezogene Diagnositk der Chlamydien-induzierten Arthitis"