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Umfrage: Rheumatologische Videosprechstunden

Kosten, Nutzen und Grenzen – was lehrt die Pandemie

7.04.2021

Die COVID-19 Pandemie schränkte im Frühjahr 2020 Kontakte auf ein Minimum ein. Auch die medizinische Versorgung ist davon betroffen. Viele Ärzte und Patienten sahen sich zunächst weitgehend unvorbereitet auf Telemedizin angewiesen. Und bis heute wissen wir nicht, wie wirksam und hilfreich Videosprechstunden in der Rheumatologie sind. Lassen Sie sich mit dem persönlichen Gespräch vergleichen? Bei welchen Erkrankungen kommen sie zum Einsatz? Für welche Konstellationen stellen sie aus rheumatologischer Sicht sogar einen Vorteil dar?

Diese und andere Aspekte evaluiert die Kommission Digitale Rheumatologie der DGRh. Ziel ist, die Nutzung von Videosprechstunden während des Lockdowns zu erfassen und ihre Rolle in der rheumatologischen Versorgung näher kennenzulernen – im Frühjahr 2020 und aktuell. Hierfür erheben wir Erfahrungen und Meinungen rheumatologisch tätiger Ärzte.

Dafür benötigen wir Ihre aktive Unterstützung: Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit für unseren Online-Fragebogen, das Ausfüllen benötigt etwa 8 Minuten. Hier finden Sie den digitalen Fragebogen.

Aus den gewonnenen Daten ziehen wir relevante Informationen für eine nachhaltige, ökonomisch sinnvolle Integration der Videosprechstunde auch in Ihren rheumatologischen Versorgungsalltag.

Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an die Studienkoordination unter videosprechstunde@rheumanet.org

Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Teilnahme!

 

Ihr Kontakt

DGRh Geschäftsstelle

Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e.V.

Wilhelmine-Gemberg-Weg 6, Aufgang C

10179 Berlin