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Rheuma in Zahlen

Betroffene Menschen in Deutschland

Stand: 01/2023

Muskuloskelettale Erkrankungen sind die wichtigste Ursache von anhaltenden Schmerzuständen und Funktionseinschränkungen.

  • Etwa ein Viertel aller Deutschen leidet an Funktionseinschränkungen der Bewegungsorgane1 2.

  • Etwa 10 Millionen Betroffene haben klinisch manifeste, behandlungsbedürftige chronische Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates.

  • Knapp sieben Millionen Menschen haben schwere chronische Rückenschmerzen
  • Etwa fünf Millionen symptomatische Arthrosen.
  • 1,5 -2,1 Millionen Menschen – 2,2 - 3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung leiden unter entzündlich-rheumatischen Erkrankungen3.
  • Hinzu kommen etwa 14.000  Kinder und Jugendliche mit einer juvenilen Arthritis3

  • Das Lebenszeit-Risiko für eine entzündlich-rheumatische Erkrankung wird nach amerikanischen Daten auf rund 8% für Frauen und 5% für Männer geschätzt4.

Die Zahlen im Einzelnen

1. Rheumatoide Arthritis
(entzündliches Gelenkrheuma)

Häufigkeit:

  • ca. 0,8-1,2%5 der erwachsenen Bevölkerung = ca. 560.000 - 830.000 Betroffene3

  • Neuerkrankungen ca. 20 - 40 je 100.000 Personen pro Jahr2 

Häufigkeit erhöht bei:

  • höherem Alter, weiblichem Geschlecht (Frauen dreimal so häufig wie Männer), bestimmten genetischen Markern, Rauchen, Übergewicht6 7

Krankheitsbeginn:

  • häufig zwischen 50 und 70 Jahren8

 

2. Spondyloarthritiden, SpA 
(entzündl. Erkrankung der Wirbelsäule und der peripheren Gelenke)

Häufigkeit:

  • Ankylosierende Spondylitis (früher Morbus Bechterew): ca. 0,5%9 der erwachsenen Bevölkerung = 350.000  Betroffene3

  • alle Spondyloarthritiden inklusive undifferenzierter und nicht-röntgenologischer Formen: ca. 1,0-1,4%9 = 690.000 - 970.000 Betroffene3

Häufigkeit erhöht bei:

  • männlichem Geschlecht, familiärer Häufung12

Krankheitsbeginn:

  • meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr12

 

3. Psoriasis-Arthritis

Häufigkeit:

  • ca. 0,24%-0,32%10 11 = ca. 170.000 - 220.000Betroffene3      Neuerkrankungen an Psoriasisarthritis ca. 6/100.000 pro Jahr14

Häufigkeit erhöht bei:

  • Bestehen einer Schuppenflechte der Haut: ca. 20% der Personen mit Psoriasis erkranken zusätzlich an einer Psoriasis-Arthritis12-14

 

4. Kollagenosen
(entzündliche Erkrankung des Bindegewebes oder der Blutgefäße)

Hierzu gehören u.a:

4.1 Systemischer Lupus Erythematodes (SLE)

Häufigkeit:

  • 56/100.00015 der erwachsenen Bevölkerung = ca. 39.000 Betroffene3

  • 25-68/100.000 in der europäischen Bevölkerung, im Mittel etwa 30/100.00015

  • Neuerkrankungen in Nordeuropa: 3-5/100.000 pro Jahr1516

Häufigkeit erhöht bei:

  • weiblichem Geschlecht, rauchen7. Frauen sind rund zehnmal häufiger betroffen als Männer7,15

4.2 Sjögren

Primärer Sjögren: etwa 0,07%16 = ca. 40.000 Betroffene3

Sekundäre Formen (Sicca Syndrom) etwa 0,417 – 0,7%18, je nach Abgrenzung zu Beteiligung bei nicht-entzündlichen Erkrankungen = ca. 280.000-490.000 Betroffene (Albrecht)

4.3 Systemische Sklerodermie

Häufigkeit:

  • 17 bis 25 / 100.000 Erwachsene (Daten aus UK, Schweden und Dänemark19-21) = ca. 12.000-17.000 Betroffene3

  • Neuerkrankungen p.a. ca. 2 je 100.0007,1618   

Häufigkeit erhöht bei:

  • Frauen (Relation Frauen: Männer 4-6:1)16

4.4 Idiopathische entzündliche Myopathien

2,4 bis 33,8/100.000 (internationales syst. Review22)

12-17/100.000 (Daten aus Schweden23) = 10.000-14.000 Betroffene (inklusive Kinder und Jugendlicher mit einer juvenilen Myositis)3

Gesamtgruppe der Kollagenosen

Häufigkeit: 0,16%-0,17% = 111.000 – 118.000 Betroffene3

4.5 Polymyalgia rheumatica

  • 145 [95%CI: 143-147]/100.000 bei Personen im Alter ab 40 Jahren24 = ca. 66.000-71.000 Betroffene (Albrecht)

  • Neuerkrankungen ca. 13-50/100.000 in Europa17

Häufigkeit erhöht bei:

  • Frauen (70/100.000) gegenüber Männern (45/100.000)15

 

5. Vaskulitiden

Vaskulitiden sind entzündliche Gefäßerkrankungen, die etwa 15-20 unterschiedliche Krankheitsbilder umfassen17. Man unterscheidet sie danach, ob sie große, mittlere oder kleine Gefäße betreffen. Sie können entweder primär oder als Folge anderer entzündlich-rheumatischer Krankheiten auftreten.

5.1 Riesenzellarteriitis

Häufigkeit:

  • Häufigkeit: 44 [95%CI: 40-48]/100.000 für Personen ab 50 Jahre25 = ca. 15.000-19.000 Betroffene3

5.2 ANCA-assoziierte Vaskulitiden

Häufigkeiten: 

  • granulomatöse Polyangiitis (GPA): 210/1 Million

  • mikroskopische Polyangiitis (MPA) 46/1 Million

  • ANCA-assoziierte Vaskulitiden insgesamt 256/1 Million26 = ca. 18.000 Betroffene3

Häufigkeit erhöht bei Frauen (ca. zweimal häufiger als bei Männern)1

 

6. Juvenile idiopathische Arthritis 
(entzündlich-rheumatische Erkrankungen im Kindes- und  Jugendalter)

Häufigkeit: 

  • ca. 0,1% der unter 18-jährigen27 = ca. 14.000 Kinder und Jugendliche (Albrecht)

  • 10/100.000 Neuerkrankungen (unter 16jährige) p.a. = ca. 1.200

Häufigkeit erhöht bei:

  • bestimmten immungenetischen Faktoren
     

7. Arthrosen

Arthrosen sind die häufigsten chronischen Gelenkerkrankungen und gehören zu den wichtigsten Ursachen von körperlicher Behinderung bei Älteren. Man kann Arthrosen aufgrund von Röntgenbefunden, klinischen Symptomen oder beidem definieren. Dementsprechend schwanken auch die Angaben zur Häufigkeit erheblich. Neben degenerativen sind vor allem entzündliche Prozesse (auch als Aktivierung bezeichnet) für die Schmerzen, Gelenkzerstörung und andere Krankheitsfolgen von Bedeutung.

Häufigkeit:                   

  • Die Häufigkeit selbst berichteter Arthrose mit Beschwerden innerhalb der letzten 12 Monate betrug 2010 in Deutschland bei Frauen etwa 24%, bei Männern etwa 14%21

  • Ab dem 60. Lebensjahr sind gut die Hälfte der Frauen und ein Drittel der Männer betroffen22.

Häufigkeit von röntgenologisch gesicherter, klinisch symptomatischer Arthrose:

Hüftgelenke:

  • ca. 4% in der Altersgruppe ab 55, Kniegelenke: ca. 7% in der Altersgruppe ab 55, Hände/nicht spezifiziert: ca. 2% über alle Altersgruppen2

Häufigkeit erhöht bei:

  • Frauen, höherem Alter, Übergewicht7

  • Krankheitsbeginn oftmals um das 50. bis 60. Lebensjahr, Inzidenz danach stark ansteigend

Nach der Global Burden of Disease Study23 beträgt in der europäischen Bevölkerung ab 60 Jahren die Häufigkeit der Hüftarthrosen bei Männern 5-10%, bei Frauen 5-15%, diejenige der Kniearthrosen bei Männern 10%, bei Frauen 15%. Dies wären in Deutschland bei 22 Mio. Personen ab 60 Jahren und einer Annahme von jeweils 10% für Hüft- und Kniearthrosen jeweils 2,2 Mio. Betroffene im Alter ab 60 Jahren.

In derselben Studie wurde weltweit eine Häufigkeit der symptomatischen, radiologisch gesicherten Kniearthrose im Jahr 2010 bei Frauen von 4,8%, bei Männern von 2,8% festgestellt. Bei der Hüftarthrose waren es 1% bei Frauen und 0,7% bei Männern23. Dies entspräche etwa 4 Mio. Betroffenen in Deutschland, wobei hier nicht berücksichtigt ist, dass Knie- und Hüftarthrosen bei denselben Personen vorkommen können (dies verringert die Zahlen) und dass Arthrosen anderer Lokalisationen (v.a. der Hände) nicht berechnet wurden (dies erhöht die Zahlen). Die angenommenen 5 Mio. Betroffenen in Deutschland sind daher eine "informierte Schätzung"5.

 

8. Kristallarthropathien

Kristallarthropathien sind akute / chronische Krankheiten mit Ablagerung von Kristallen infolge von Stoffwechselerkrankungen; die Kristallablagerungen verursachen lokale Entzündungen und andere Störungen mit schmerzhaften Schwellungen und Funktionseinschränkungen.

Häufigkeit:

  • Gicht etwa 1,4%2425, ca. 950.000 Betroffene in Deutschland5

  • Chondrokalzinose etwa 8% der >60-Jährigen1

Häufigkeit erhöht:

  • Gicht: bei Männern bzw. Östrogenmangel, weitere Risikofaktoren: Alkoholkonsum, purinreiche Ernährung, metabolisches Syndrom7

  • Chondrokalzinose: bei Frauen und familiärer Häufung1


9. Osteoporose

Systemische Skeletterkrankung, bei der es durch eine kritische Verminderung der Knochenmasse und Störung der knöchernen Mikroarchitektur zu einer verminderten Bruchfestigkeit des Knochens und damit zu einem erhöhten Frakturrisiko kommt.

Häufigkeit:

  • Deutsche Zahlen: 24% bei Frauen, 6% bei Männern über 50 Jahre = 6,3 Mio. Betroffene in Deutschland. Zahl der Neuerkrankungen ca. 885.000/Jahr26

  • Internationale Zahlen: Nur Osteoporose der Hüftgelenke: 22,5% der Frauen und 5,8% der Männer ab 45 Jahren7  

Häufigkeit erhöht bei:

  • höherem Alter, weiblichem Geschlecht, Rauchen, niedrigem Gewicht, entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, endokrinologischen Erkrankungen, Einnahme von Glukokortikoiden7

  • Etwa 20% der Patienten mit rheumatoider Arthritis entwickeln eine Osteoporose.

  • Krankheitsbeginn häufig bei Frauen nach Beginn der Menopause.

 

10. Fibromyalgie

Chronische Ganzkörperschmerzen im muskuloskelettalen Bereich. Die Beschwerden sind häufig kombiniert mit Schlafstörungen, Müdigkeit, Depressivität, Ängstlichkeit und Einschränkungen der kognitiven Funktionen.

Häufigkeit:

  • ca. 3,4% der Bevölkerung28

Häufigkeit erhöht bei:

  • weiblichem Geschlecht, Vorhandensein anderer entzündlich-rheumatischer sowie weiterer chronischer Erkrankungen27

 

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Ihr Pressekontakt

Anna Julia Voormann

Generalsekretärin

Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V.

Geschäftsstelle der DGRh

Wilhelmine-Gemberg-Weg 6, Aufgang C

10179 Berlin

Memorandum der DGRh Update 2016

Mehr zum Thema im aktuellen Memorandum der DGRh zur Versorgungsqualität in der Rheumatologie.